CRANIOSACRALE OSTEOPATHIE STUTTGART

Freier Fluss für die Cerebrospinalflüssigkeit mit der Craniosacralen Osteopathie

Was die Theorie der craniosacralen Osteopathie angeht, gehen wir davon aus, dass ein gesunder Organismus den freien Fluss der Cerebrospinalflüssigkeit zwischen Schädel und Kreuzbein benötigt. Diese Flüssigkeit nennt man auch „Liquor“. Sie wird unter anderem für die Entwicklung, das Wachstum und die Funktionsfähigkeit des Gehirns benötigt. Außerdem leitet der Liquor essenzielle Nährstoffe zu Nerven und Gehirn weiter.

Als erfahrene Osteopathen können wir die Bewegung der Flüssigkeiten zwischen Kreuzbein und Schädel als leichtes Pulsieren wahrnehmen. Die feinen Schwingungen in Rückenmark und Gehirn übertragen sich auf umliegendes Gewebe sowie auf andere Körperflüssigkeiten. Wie alle anderen Teilbereiche der Osteopathie setzt auch die craniosacrale Methode voraus, dass der Körper ein Ganzes ist.

Da der Rhythmus der Cerebrospinalflüssigkeit Auswirkungen auf andere Körperflüssigkeiten und -rhythmen hat, können bei einer erfolgreichen Behandlung auch Körperbereiche angesprochen werden, die vordergründig nichts mit Wirbelsäule, Schädel oder Kreuzbein zu tun haben. Bei einer Behandlung in diesem Bereich der Osteopathie arbeiten wir unter anderem mit vorsichtigen Zugbewegungen. Bestimmte Punkte können für eine Weile gehalten werden – manchmal wird auch ein sanfter Druck darauf ausgeübt.

Die craniosacrale Osteopathie ist eine relativ junge Entwicklung der klassischen Osteopathie nach Andrew Taylor Still. Uns beeindruckt dabei, dass es durch diese Methoden möglich sein kann, gleichzeitig in vielen unterschiedlichen Körperbereichen eine harmonisierende Entwicklung zu erreichen.

Weitere Infos zu den anderen Formen der Osteopathie finden Sie hier:

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